Gestern habe ich auf meiner Facebook-Seite einen Artikel der Webseite "Gerechte Geburt" geteilt. In diesem Artikel geht es um die vielen falschpositiven Ultraschallschätzung des Kindsgewichtes. Mit dem Ultraschallgerät wird das Kind vermessen und daraus ein geschätztes Gewicht ermittelt. Hier liegt der Schwerpunkt auf dem Wort "geschätzt". Es ist und bleibt geschätzt! Und dennoch versteifen sich viele Ärzte sehr auf dieses Gewicht und verfallen bei Geburtsgewichten ab 4000 Gramm in Risikogesprächen. Es wird von spontanen Geburten abgeraten und die werdenden Mütter zu einem "sicheren" Kaiserschnitt bewegt. Auch wegen dieser vielen falschpositiven Ultraschallwerten steigt die Anzahl der Kaiserschnitte. Laut dem geteilten Artikel, waren nicht mal 25% der "zu groß" geschätzten Babys, wirklich so groß. Es gibt Gewichtsdifferenzen von bis zu 1000 Gramm, welche ich bei ähnlichen Diskussionen in Facebook-Gruppen schon lesen durfte. Einem ermittelten Geburtsgewicht durch ein Ultraschallgerät sollte also sehr kritisch gegenüber getreten werden!
Neben der Falschschätzung durch Ultraschall kommt nun noch die Aussage vieler Ärzte: "Das Kind ist zu groß!" Aber was heisst "zu groß" und wie kommen die Ärzte zu als unumstößliche Tatsache hinzustellen? Es wird doch ein Großteil der Frauen nicht Kinder in sich tragen, die für eine normale spontane Geburt zu groß wären? Wie hätte sich die Menschheit weiter entwickeln können, wieso leben wir noch? Auch die Aussage, das Becken der Frau wäre zu klein... da stelle ich mir wieder die Frage der Evolutionsgeschichte... vor allem wird diese Aussage oft gestellt, ohne überhaupt jemals das Becken der Frauen vermessen zu haben und auch ohne zu berücksichtigen das der Kindskopf der nach einem Kaiserschnitt vermessen wird, IMMER größer sein wird, als nach einer spontanen Geburt. Denn bei einer spontanen Geburt schieben sich die noch losen Schädelplatten übereinander und der Schädeldurchschnitt verringert sich. Die Natur hat sich also schon etwas gedacht...
Und da sind wir wieder, bei dem was wir Frauen eigentlich wirklich können. Nämlich normal und spontan gebären, wenn wir daran nicht gehindert werden. (Achtung: Bitte nicht vergessen, ich schreibe hier wirklich nur von normal verlaufenden Schwangerschaften und gesunden Frauen. Natürlich sind Kaiserschnitte wichtig und richtig, aber nicht in den Dimensionen, die wir in der Geburtsmedizin mittlerweile erreicht haben. Die WHO schreibt von maximal 10 - 15 %. In Deutschland steuern wir geradewegs auf mehr als 35% zu und in Ländern wie Brasilien liegt die Anzahl an durchgeführten Kaiserschnitten bei weit über 50%!!! )
Gehindert werden wir zum Beispiel durch die von Ärzten (ja, von Männern!) eingeführte Käferhaltung während der Geburt! Eine völlig unnatürliche Position, die den Geburtskanal verengt und bei dem die Kinder und die Mütter gegen die Schwerkraft arbeiten müssen. Alleine durch diese Geburtsposition ist die Dammriss- und vorallem die Dammschnittrate deutlich angestiegen, um den Kindern den Weg nach draußen "zu erleichtern" bzw. damit sie es überhaupt schaffen nach draußen zu kommen. In Kliniken werden bei 27,7% der Geburten ein Dammschnitt durchgeführt. Bei außerklinischen Geburten sind es gerade mal 5,1%.
Wenn man nun vergleicht, dass in Kliniken 76,2% der Babys in Rückenlage geboren werden, zu gerade mal 9% bei außerklinischen Geburten, ist der hohe Dammschnitt-Wert nicht verwunderlich!
Bei außerklinischen Geburten gebären fast 35% der Frauen in sitzender oder hockender Position. Weitere knapp 24% gebären im Vierfüßlerstand. Nur 9% der Kinder werden hier in Rückenlage geboren. (alle Zahlen stammen aus der QUAG-Statistik 2012)
Wenn wir Frauen uns an den Beginn unserer Wehen zurückerinnern, werden wir auch feststellen, dass sich sicherlich nur die wenigsten von uns rücklings auf das Bett gelegt haben, um die Wehen zu verarbeiten. Dürfen wir frei entscheiden, laufen wir viel umher, gerade in der Eröffnungsphase. Wir lehnen uns an Möbelstücke. Für viele von uns ist die Toilette auch ein wunderbarer Ort zum Wehenveratmen und es zeigt sich, wir sind auch hier in einer eher hockenden Position. Nicht umsonst sind unsere Toiletten so gebaut, wie sie gebaut sind. Wir nutzen die Schwerkraft...
Wenn wir Frauen uns an den Beginn unserer Wehen zurückerinnern, werden wir auch feststellen, dass sich sicherlich nur die wenigsten von uns rücklings auf das Bett gelegt haben, um die Wehen zu verarbeiten. Dürfen wir frei entscheiden, laufen wir viel umher, gerade in der Eröffnungsphase. Wir lehnen uns an Möbelstücke. Für viele von uns ist die Toilette auch ein wunderbarer Ort zum Wehenveratmen und es zeigt sich, wir sind auch hier in einer eher hockenden Position. Nicht umsonst sind unsere Toiletten so gebaut, wie sie gebaut sind. Wir nutzen die Schwerkraft...
Meine Hebamme berichtete auch, dass sie die meisten Frauen bei geplanten oder ungeplanten Hausgeburten im Bad vorfinden und das auch oft in der tiefen Hocke. Es ist eine natürliche Geburtsposition und findet sich immer wieder, gerade auch bei den vielen Naturvölkern, die sich ganz von ihrem Instinkt leiten lassen können und nicht durch einen vorgegebenen Klinikalltag in eine völlig unnatürliche Geburtsposition gedrängt werden.
Leider begünstigt die Käferhaltung auch viele Risiken. Bedeutet, vieles was später als schreckliche Geburt beschrieben wird oder gar in einem Kaiserschnitt endet ist auch bedingt durch die Käferhaltung. Werden wir Frauen zu früh in diese Haltung gedrängt, in den Krankenhäusern meist durch die angelegten CTGs kann das Kind vielleicht garnicht richtig in den Geburtskanal hineinrutschen, die Geburt dauert länger. Wehen in Rückenlage zu verarbeiten ist schmerzhafter. Die dann oft genutzte PDA macht, dass wir uns auch weiterhin nicht viel bewegen können. Durch natürliche Geburtspositionen und passend gewählte Positionswechsel erreichen erfahrene Hebammen, dass die Babys sich schnell in den Geburtskanal arbeiten können und auch richtig hineinandrehen, um auch auf natürliche Weise geboren werdne zukönnen. Ein schneller Wechsel der Position kann helfen z.B. verklemmte Schultern zu lösen.
Auch die Nobelpreisträgerin Ina May Gaskin (amerikanische Hebamme) fordert uns Frauen auf: "Bewegen Sie sich frei und nutzen Sie die Schwerkraft". Zudem nennt sie folgende Vorteile von aufrechten und damit natürlichen Geburtspositionen:
- Die Schwerkraft kann besser wirken
- Die bestmögliche Blutzirkulation zwischen Mutter und Baby ist gewährleistet (da die Blutgefäße der Mutter nicht vom Gewicht des Babys abgeklemmt werdn)
- Bessere Senkung des Babys ins Becken
- Stärkere Wehen
- Größerer Beckendurchmesser in der Hocke oder im Knien
Selbstverständlich sind wechselnde und auch aufrechte Geburtspositionen kein Wundermittel, um jedes Kind auf natürlichem Wege zu gebären. Allerdings sprechen viele Statistiken dafür, dass sie dennoch vieles verhindern könnten. Ina May Gaskin hat ihre Statistiken ebenfalls veröffentlicht und bei 2028 von ihr und ihrem Team begleiteten Geburten, bekamen 95,1% der Frauen ihre Kinder spontan außerklinisch zur Welt. Nur 4,9% mussten in die Klinik verlegt werden. 95% gebärten spontan und vaginal.
Wir Frauen können das! Wir müssen uns hierfür von unserem Instinkt leiten lassen und erfahrene Menschen (Hebammen, Geburtshelfer, auch Ärzte) an unserer Seite haben, die um den natürlichen Geburtsvorgang wissen und nicht unnötig eingreifen.
Da das CTG zum Standardprozedere eines Krankenhauses gehört, sollten wir hier z.B. auf ein mobiles Gerät bestehen, um uns bewegen zu können. Das CTG ist ebenso kein Wundermittel, wenn es niemanden gibt, der es sich regelmäßig anschauen kann. Was bringen meterlange CTG-Abschriften, wenn die Hebammen noch mit einigen weiteren Geburten gleichzeitig beschäftigt sind? Die Frage ist eben auch, in wie weit wird es wirklich benötigt und ist eine 1:1-Betreuung nicht sinnvoller? (Ja, das ist sie!)
Ich weiß, dass wir uns alle auf das Geburtsteam verlassen möchten, welches wir während der Geburt an dem gewählten Geburtsort vorfinden werden. Ich weiß, dass es für uns Frauen in dieser Ausnahmesituation sehr schwer ist, dann noch auf unsere Rechte zu pochen und unserem Instinkt zu folgen, wenn wir gesagt bekommen, wir würden unser Kind gefährden... Ich möchte mit diesem Beitrag und den vorhandenen statistischen Belegen dennoch versuchen einen Weg zu finden, dass es auch anders gehen kann. Das Käferhaltung keine gute Position ist, dass Probleme hätten verhindert werden können und das wir Frauen uns wehren können und auch müssen.
Nein, ich weiß natürlich nicht, ob durch einen Positionswechsel, bei euch die Geburt hätte eine Wendung nehmen können. Im Nachhinein kann man viel spekulieren, aber nichts entgültig wissen! Ich weiß aber auch, dass es bei vielen mir berichteten Geburten garnicht erst versucht wurde, die Frauen aus der Käferhaltung zu holen und die Statistiken zeigen dies ebenfalls!
Wir sind die werdenden Mütter, wir sind keine Käfer! Wir haben das Recht auf eine selbstbestimmte und natürliche Geburt, mit erfahrenen Geburtsbegleitern. Das wollte und musste ich mit diesem Beitrag einfach mal wieder loswerden. Und ich wiederhole und informiere immer wieder gerne (vielleicht oder wahrscheinlich nerve ich auch!), wenn es uns Frauen hilft, wieder zu einem selbstbestimmten Weg zurückzufinden.
Aus dem Buch "Die selbstbestimmte Geburt" von Ina May Gaskin |
*Die Statistiken von Ina May Gaskin stammen aus ihrem Buch Die selbstbestimmte Geburt
(Affiliate)
Liebe Sabrina,
AntwortenLöschenich weiß nicht, woher die Autorin ihre Zahlen nimmt. 76% der Babys in Kliniken werden in Rückenlage geboren? Ich kenne ehrlich gesagt keine Frau aus meinem Umkreis, die zu so etwas bewegt wurde. Einzig meine Elterngeneration erzählt davon. Ich würde eher sagen, dass auch Krankenhäuser heutzutage eine wirklich schöne Athmosphäre in den Geburtszimmern schaffen. Die Frau hat ihr Selbstbestimmungsrecht, die Hebammen geben Vorschläge. Mein Sohn hatte ein Gewicht von 4,3 kg. Mir wurde nicht von einer natürlichen Geburt abgeraten und es wurde auch kein Dammschnitt gesetzt (stattdessen bin ich gerissen). Eine Freundin gebar ihr (erstes!) Kind in BEL im Krankenhaus und eine weitere gebar Zwillinge ohne Kaiserschnitt oder sonstige Assistent. Alle im Krankenhaus.
Mein Sohn wurde in sitzender Haltung geboren, meine Tochter im Vierfüßerstand - alle beide in einem Krankenhaus. Ich habe mich dort die ganze Zeit gut aufgehoben gefühlt und wurde nie unter Druck gesetzt.
Ich denke, dass meine Erfahrung keine Ausnahme ist. Das muss auch hervorgehoben werden. Ich finde es schade, dass so oft nur negative Erfahrungen über Krankenhausgeburten verbreitet werden. Heutzutage scheint eine Hausgeburt oder eine Geburt im Geburtshaus das einzig wahre zu sein. Wenn man bedenkt, dass das unter dem Gesichtspunkt der sinkenden Hebammenzahl kaum noch möglich ist, bekommen viele werdende Mütter wohl regelrecht Angst, wenn nur das Krankenhaus als einzige Gebärmöglichkeit übrig bleibt!
Das ist es wohl nicht, was du bezwecken willst.
Viele Grüße,
Kathrin
Hallo Kathrin,
Löschenda hast du und deine Freundinnen wirklich Glück gehabt mit euren Krankenhäusern! Das ist wirklich ganz, ganz toll. Gerade BEl wird kaum noch natürlich in Krankenhäusern entbunden.
Die 76% stammen nicht von der Autorin sondern von QUAG, das sind also deutschlandweit erfasste Zahlen. Da entspricht also der Wahrheit.
Nein, ich möchte Krankenhäuser nicht verteufeln, aber anhand der Zahlen und der Erfahrungen in meinem Bekannten- und Freundeskreis und was ich auch sonst immer wieder erzählt bekomme, ist hier doch Aufklärungsarbeit und gerade ein mobiles CTG könnte hier schon viel bewegen, wenn die Mütter bei der Geburt nicht ans Bett "gefesselt" sind.
Nochmal die Zahlen sind deutschlandweit, bedeutet natürlich nicht, dass in ganz Deutschland die Zahlen im Durchschnitt gleich sind. Auch was dei Kaiserschnittrate angeht, haben wir teilweise große Unterschiede in den einzelnen Bundesländern. Deswegen bist du vielleicht so irritiert, weil es bei dir so ganz anders und wundervoll abgelaufen ist. Darüber freue ich mich für dich :)
Liebe Grüße, Sabrina
Danke! Du schreibst genau das was ich denke. Ich finde dieses negative Geschreibe über Krankenhäuser echt anstrengend. Auch ich hatte eine wundervolle, selbstbestimmte Entbindung im Krankenhaus und sehr viele Freundinnen haben das selbe erlebt. Auch im Krankenhaus. Vor der Entbindung nahm ich mir auch vor durch den Kreißsaal zu turnen und nein es war mir einfach nicht möglich. Und es lag nicht an der Hebamme dem Arzt oder Medikamenten die ich nicht bekam. Ich habe mich schlichtweg im Liegen am besten gefühlt. Und im Liegen habe ich schließlich mein fast 4 kg Kind zur Welt gebracht.
LöschenToller Artikel! Ich überlege schon seit geraumer Zeit, dazu etwas zu schreiben und werde diesen Artikel auf jeden Fall verlinken! Danke dafür!
AntwortenLöschenTatsächlich müssten wir theoretisch schon ausgestorben sein, wenn ich bedenke wieviele zu kleine Becken/zu große Kinder es gibt und noch mehr staune ich darüber bei wievielen angeblich das Stillen nicht funktioniert...
Hallo Münstermama,
Löschenvielen lieben Dank!
Schreib darüber, je mehr Frauen dies tun, umso besser :)
Liebe Grüße, Sabrina
es macht mich so sauer, das hier zu lesen! nicht sauer auf dich, denn ich seh das alles genauso... sauer auf hebammen und ärzte, die einen "zwingen" (jaja, ich bin schon groß, ich hätte einfach nö sagen können, aber sorry, das ist ne ausnahmesituation und man vertraut denen, dass das alles so richtig ist und macht dann halt mit, auch wenns einem vll unangenehm ist. so wars zumindest bei mir -.-) sich auf den rücken zu legen, damit sie besser nach dem muttermund gucken und eben bequem arbeiten können.
AntwortenLöschennachzulesen z.B. hier:
"Drehen Sie sich mal auf den Rücken!"
"Nein!"
"Dohoooooch!"
"Neee, ich mag nich!"
Bein geschnappt und die Ori rumgedreht, voll gemein.
(http://www.kugelfisch-blog.de/2013/09/geburtsbericht-der-wutz-ist-da.html)
oder hier beim ersten kind:
Jetzt soll ich auf das Bett krabbeln, och nö, mag nich, aber irgendwie gehts doch. Und wieder wollen die mich auf die Seite drehen, wieso eigentlich? Und wieso liegen, das Kind kommt mir nich am Rücken rausgepurzelt, wieso nich mal die Schwerkraft zur Hilfe nehmen? - (http://www.kugelfisch-blog.de/2012/06/geburtsbericht.html)
als ich das meiner hebi danach erzählt habe, ist auch sie sauer geworden. und dass, obwohl sie selbst in dem kkh arbeitet. wenn ich daran zurückdenke, werd ich immer noch sauer.... die geburt an sich war toll, die damen waren alle nett und lieb, aber dieses auf-den-rücken-gedrehe war ätzend und unnötig! wofür haben die überhaupt höckerchen und hopsebälle, wenn die doch eigentlich nur das bett brauchen -.-
sollte ich denn noch mal schwanger werden, dann wird das anders. dann mach ich ne liste und geb die dem mann und der soll alle umboxen, die mich hinlegen wollen, wenns nicht notwendig ist! (zumindets hatte ich zu ihm vor den geburten gesagt, dass sollte er da jemanden mit ner geflügelschere/skalpell rumrennen sehen, er den auch umboxen soll ;) lieber reißen als schneiden ^^ hat geklappt, beide male gerissen... )
Huhu :)
AntwortenLöschenIch finde den Beitrag sehr toll und muss dir bei vielem Zustimmen, nur dass auch eine Geburt in Rückenlage ganz angenehm sein kann, wenn man wie du so schön schreibst, die Sxhwerkraft vorher einfach ihren Dienst tun lässt. Deshalb war meine 2te Geburt ein Traum. Nicht nur dass ich frei entscheiden durfte, nein ich konnte viel laufen, stehen, auch in der Wanne durfte ich mich frei bewegen, aua welcher ich dann aber doch wieder raus wollte (gar nicht mal so einfach xD) und trotzdem habe ich in Rückenlage entbunden, weil es für mich am angenehmsten war, aber da ich mich eben vorhee viel bewegt habe war meine Tochter nach nur 3 Presswehen da. Und so würde ich es immer wieder tun. Ich habe auf meinen Körper geachtet und gehört. Das sollten wir Frauen endlich wieder tun, denn eine Geburt liegt in unserer Natur und unser Körper aagt uns ganz genau welche Position, wie und wann für uns am besten ist.
Liebe Grüße
Tashi
Danke für den Artikel. Gerne hätte ich selbstbestimmt entbunden, aber da sich meine Tochter seeeehr spät (ET+7) quer gedreht hat war da nicht mehr dran zu denken. Was du geschrieben hast, gibt mir die Hoffnung, es jetzt bei Kind 2 noch mal "richtig" zu versuchen...
AntwortenLöschenlg, katharina