Freitag, 21. August 2015

#‎MeinBriefAnMich‬ - Das Wunschgeschlecht ist nicht wichtig!

Jana vom Hebammenblog ruft zur Blogparade auf und wie ich persönlich finde, zu einer sehr spannenden und tollen Blogparade. Es geht darum, was ich meinem früheren Ich sagen bzw. schreiben würde, wenn ich die Möglichkeit dazu hätte. Ganz gezielt zu Themen, der Schwangerschaft, Erziehung und der Familie, die wir heute eigentlich ganz anders angehen würden, wenn wir könnten.

Ich bin tief in mich gegagngen und habe mir zu diesem Thema Gedanken gemacht. Was würde ich meinem früheren Ich schreiben? Würde ich etwas anders machen, wenn ich es ändern könnte? Dabei fiel mir dann ein Punkt auf, über den ich mir auch in dieser Schwangerschaft wieder Gedanken machte, auch weil es ein Punkt ist, in den sich die Umwelt doch sehr gerne einmischt und eine Meinung hat.

Das Wunschgeschlecht!

Kaum gibt man bekannt, dass man schwanger ist, gehen die Fragen los: "Was wird es denn?" - "Weisst du es schon?" - "Was soll es denn werden?" - "Was wünscht ihr euch denn?" - "Sicherlich ein Mädchen, oder?" - "Ein Junge, oder? Der Papa wünscht sich bestimmt einen Jungen!"

Diese Sätze könnten endlos weiter geführt werden. Und vor allem auch die Kommentare, warum es denn ein bestimmtes Geschlecht werden soll...

"Mit einer Tochter hat man eine viel innigere Beziehung!" - "Mit einem Sohn/Enkel werde ich viel besser spielen können! Mit Autos, Fußball, Legotechnik...."! - "Für eine Tochter kann man doch viel schönere Kleidung kaufen. Schau doch mal die süßen Kleidchen!" - "Bei einer Tochter, weiß man doch wenigstens zu 100%, dass die späteren Enkel auch wirklich die Eigenen sind..."

Bei all diesen Kommentaren frage ich mich mittlerweile, geht es wirklich um das Kind? Geht es wirklich darum, ein neues Leben in die Welt zu bringen und es zu lieben, wie es eben auch immer sein wird?

Einer der bekanntesten Sätze zu diesem Thema, wenn es denn nicht das Wunschgeschlecht wird, ist: "Hauptsache gesund!" ... hauptsache gesund.... solltest das nicht sowieso der wichtigste Wunsch für unser zukünftiges Kind sein, den wir haben? 

Ja, auch ich hatte ein Wunschgeschlecht und mein Mann hatte ebenfalls ein Wunschgeschlecht. Ich wollte ein Mädchen, er wollte einen Jungen. Auch wir hatten diese Wünsche aus ganz materiellen und egoistischen Ansichten heraus. Ohne zu wissen, wie denn unser Kind wirklich mal sein wird. Sein Charakter, seine Lebensfreude,  seine Liebe zu uns und zur Umwelt. Ich dachte an Mädchenträume in Zartrosa und Tüll und wundervollen Puppenmama-Rollenspielen. Mein Mann sah sich mit seinem zukünftigen Sohn in seiner Werkstatt und beim Legotechnik-Bauen.

Aber können diese Wünsche nicht grundsätzlich mit jedem Geschlecht umgesetzt werden? Wieso denken wir denn oft immer noch so in Schubläden und lassen uns davon beeinflussen? 

Irgendwie wusste ich sehr früh, dass es ein Junge werden würde und nicht das ersehnte und gewünschte Mädchen. Ich war also "sehr gefasst", als wir dann endlich das werdene Geschlecht erfahren durften. Aus der Mädchen-Traum, willkommen kleiner Junge!
Bei vielen Paaren löst das "falsche" Geschlecht Tränen und große Enttäuschungen aus. Als würde deswegen wirklich eine Welt untergehen. Aber wieso denn? Es wird ein Kind geboren, ein Geschenk. Es wird ein Teil von uns sein, egal welches Geschlecht es hat und es wird uns lieben. Wir werden es auch lieben!

Liebe Sabrina aus der Vergangenheit, mach dir wegen dem Geschlecht keinen Kopf! Natürlich ist die Jungenabteilung in den Kaufhäusern ein Witz! Jungenkleidung zu finden, die nicht mit riesigen Prints und hässlichen Figuren verseucht sind, grenzt an Lottospielen, aber darauf wird es nicht ankommen. Ja, du wirst bei so manchen xten Rollenspielen mit Autos, Kran und Abkipper dein Gähnen kaum unterdrücken können... damit kannst du wirklich nichts anfangen... aber auch darauf wird es nicht ankommen. Das Wunschgeschlecht ist nicht wichtig! Wichtig ist das was dann kommen wird, wenn das Kind da ist. Euer gemeinsames Leben!

Denn du wirst einem wundervollen kleinen Jungen das Leben schenken. Ein Junge so voller Lebensfreude und Einfühlungsvermögen, dass du selbst immer wieder staunen wirst. Ein Junge, der dir die Welt neu zeigen wird und durch denn du auch dich mehr kennen lernen wirst. Ein kleiner rotblonder Wirbelwind, der auch gleichzeitig ein wundervoller Puppenpapa ist und auch seine Spielküche sehr liebt. 
Es ist also total egal, welches Geschlecht du erwartest. Dein zukünftiges Kind kann alles tun, was es möchte und wozu es Interesse hat. Es kann ein Mädchen sein, dass Autos liebt und in der Werkstatt mit dem Papa stehen wird und es kann auch ein Junge sein, der das Kochen liebt und am liebsten Kuchen mit seiner Tante backen wird.
Was es auch werden wird, welches Geschlecht, es wird dein Kind sein! Und du wirst es lieben. Ihr werdet gemeinsam wachsen und euch kennenlernen. Es wird Seiten an euch geben, die werdet ihr lieben und es wird Dinge und Verhaltensarten geben, die euch gegenseitig zum Verzweifeln bringen. So ist es mit Menschen! So unterschiedlich sind sie! Und das ist nicht an einem Geschlecht festzumachen.

Liebes Vergangenheits-Ich, lass dich also nicht von solchen unwichtigen Gedanken leiten. Warte einfach ab. Lass dir aber auch gesagt sein, selbst in deiner zweiten Schwangerschaft wirst du dir wieder die Frage stellen! Was würde ich mir wünschen, wenn ich es könnt? Diesmal dachte ich, ich bin schlauer! Hab ich doch eigentlich dazu gelernt, oder? Aus meinem Mädchen-Wunsch, wurde ein Junge heraus geboren, den ich über alles liebe und niemals gegen ein Mädchen eintauschen würde. Und trotzdem gab ich mich wieder den Wünschen hin. Praktischerweise dachte ich, ein Junge wäre super. Ein Bruder für das Herzkind. Ich weiß ja nun, wie das mit den Jungs ist und Kleidung hätte ich auch ausreichend da.... jetzt scheint es also ein Mädchen zu werden... wieder das, was ich mir eigentlich nicht gewünscht habe... aber ist das schlimm?

Nein! Ganz und garnicht! Es ist ein Wunschkind! Es ist willkommen in unserer kleinen Familie und wir freuen uns schon so unendlich auf dieses kleine Wunder! Soll es ein Junge sein, soll es ein Mädchen sein? Es ist mir egal. Denn es wird seinen ganz eigenen Charakter mitbringen, seine ganz eigenen Wünsche und Vorstellungen von seiner Welt. Ganz egal, ob Junge oder Mädchen.

Ja, liebe Sabrina aus der Vergangenheit, wenn ich dir eines schreiben könnte zu der letzten Schwangerschaft, was ich anders gemacht hätte, dann sicherlich keine Gedanken über ein Wunschgeschlecht. Denn das gibt es nicht! Wie soll ich mir etwas wünschen, wie soll ich Vorstellungen von etwas haben, dass ich eigentlich garnicht kenne? Woher soll ich wissen ob ich eine "Jungen-Mama" oder eine "Mädchen-Mama" bin, wenn ich es zuvor nie war? 

Lass es auf dich zukommen! Denn wie alles was das Leben mit Kindern betrifft: Es wird kommen, wie es kommt und planbar ist das Leben sowieso kaum!
 


Freitag, 14. August 2015

Verständnisvoll abgestillt

Als ich mit dem Herzkind schwanger wurde machte ich mir über viele Dinge meine Gedanken. Was möchte ich tun, was möchte ich auf keinen Fall tun.
Stillen wollte ich auf alle Fälle! Ich nahm es mir fest vor und kaufte mir nichts, was mich davon ablenken könnte, wie z.B. eine Dose Milchpulver zur Sicherheit. Da der Zwerg Donnerstags zur Welt kam und somit das Wochenende bevor stand und genau dort hin der berüchtigte Milcheinschuss fallen würde, besorgte mein Mann lediglich ein paar Packungen Quark.
Der Quark wurde dann ungenutzt in einen großen Käsekuchen verarbeitet. Stillen klappte also von Anfang an sehr gut, bis auf die wunden und leicht offenen Brustwarzen mal abgesehen. Das tat wirklich irre weh und ich kämpfte die ersten 8 Wochen damit, aber es war für mich nie ein Grund das Stillen zu beenden.
Zu Anfang wurde ich immer gefragt, wie lange ich denn Stillen möchte und ich antwortete immer mit dem üblichen Zeitraum, den sich viele Mütter setzten: Mindestens 6 Monate... dann beginne ich mit der Beikost und dann mal sehen.
Natürlich kann man sich viele Gedanken vorher machen. Wie es dann nun kommt, weiß man nie. 

Der Zwerg entschied sich mit 4 Monaten starkes Interesse an Nahrung zu zeigen und wir boten ihm nach und nach kleine Mengen an. Er entwickelte sich zu einem sehr guten Esser und relativ schnell konnten viele Stillmahlzeiten entfallen, einfach so. Ich dachte schon, ich würde wohl ruckzuck in diesem Tempo abgestillt haben, aber ich vergass dabei, dass Stillen nicht nur Nahrung ist, sondern auch Seelenfutter. Der Zwerg brauchte das Stillen zum Einschlafen und in vielen unbekannten und für ihn stressigen Situationen um sich zu beruhigen. Auch wenn er sich mal weh getan hat, war Stillen immer das Wundermittel. Einen Schnuller nahm er schon ab dem 6. Monat nicht mehr.

Wir stillten also weiter, ohne darüber nachzudenken, was nun die "übliche Norm" ist, ob wir schräg angeschaut wurden oder ob Kommentare dazu erfolgen würden. Für uns und vor allem für das Herzkind war Stillen wichtig und richtig. 
Und hier muss ich sagen, ein selbstbewusstes Auftreten und ein normaler Umgang mit dem was man tut, erleichtern einem viel. Wirklich negative Kommentare habe ich nie erhalten. Ich denke, viele haben es sich auch einfach verkniffen, da sie wissen, mit mir braucht man über Dinge, von denen ich wirklich überzeugt bin, nicht zu diskutieren. 

So verging also die Zeit. Der Zwerg wurde 1 Jahr, wir stillten. Der Zwerg wurde 2 Jahre, wir stillten weiterhin. AB diesem Zeitpunkt dann aber so gut wie nie in der Öffentlichkeit, maximal bei schlimmen tränenreichem Aua. Er verlangte die Brust eigentlich nur noch zum Einschlafen und auch hier merkte ich langsam eine Veränderung. Hin und wieder schlief er auch einfach so ein und vor allem brauchte er mich nicht mehr dazu. War ich nicht da, war es auch ok.
Auch weiterhin machte ich mir keine Gedanken darüber, wielange wir denn schlußendlich wirklich stillen würden. Denn wie bei so vielem, worüber man sich zunächst Gedanken und Vorstellungen macht, es kommt sowieso anders als man denkt!

Ich wurde im April wieder schwanger. Mit dem positiven Test machte ich mir dann doch Gedanken. Könnte ich mir Tandemstillen vorstellen? Zwei Kinder gleichzeitig an meinen Brüsten? Aber bevor ich mich weiteren Überlegungen hingab, ließ ich es bleiben. Es würde alles so kommen, wie es kommt.

Womit ich allerdings garnicht rechnete, waren schmerzende Brustwarzen. Das kannte ich aus meiner ersten Schwangerschaft garnicht und das abendliche Stillen wurde zunehmend unangenehmer. Langes Nuckeln ertrug ich nicht mehr und ich dockte den Zwerg daher immer schneller ab, sobald er die Äuglein schloß. Manchmal merkte er das natürlich und wollte sofort wieder an die Brust, um wieder einschlafen zu können. Ich musste mir also etwas überlegen und sprach mit dem Zwerg an den nächsten Abenden immer wieder darüber.

Ich erklärte ihm, dass mir die Brustwarzen beim Stillen weh tun, wegen der Schwangerschaft (was er zu diesem Zeitpunkt sicherlich noch nicht im ganzen Umfang verstehen konnte) und er daher nur kurz stillen kann. Danach können wir ein Buch lesen und kuscheln und zusammen einschlafen. Er verstand es wirklich sehr schnell. Natürlich fragte er auch nochmal nach, wenn ich ihn dann abdockte. Ich erklärte ihm immer wieder, dass es mir weh tut und wir daher nun kuscheln. Die Milch versiegte dann sehr schnell und auch das stellte der Zwerg dann fest und fragte mich, ob ich die Brust nicht wieder auffüllen könnte... auch das erklärte ich ihm dann. Und ohne darüber nachzudenken, schlichen sich die Tage ein, an denen wir garnicht mehr stillten. Plötzlich war eine ganze Woche ohne Stillen vergangen und nur kurz kam es dann zu einem kleinen "Rückschlag", als er Abends doch wieder nach der Brust fragte und als ich verneinte, anfing zu weinen. Ich tröstete und kuschelte und bot im die Brust sogar nochmal an. Aber er wollte nicht, er wusste es tut mir weh und nach kurzem Trösten beruhigte er sich auch wieder und schlief dann ein.
Auch wenn er tagsüber nun hinfällt und sich weh tut, fragt er seit diesem Zeitpunkt nicht mehr nach der Brust, er würde sie auch nicht mehr wollen. Trösten, Pusten und Küsschen auf die wunde Stelle, das möchte er haben und das braucht er. Dann ist wieder alles gut.

Nach nicht ganz 2,5 Jahren geht nun eine wundervolle Stillbeziehung zu Ende und das völlig unkompliziert und schleichend. So habe ich es mir immer gewünscht. Ich konnte meinem Kind zwar nicht die alleinige Entscheidung überlassen, wann für ihn der perfekte Zeitpunkt gekommen wäre, aber ich bezog ihn ein und er hatte Verständnis. Wir konnten uns somit beide in der neuen Situation zurecht finden und neue Wege der Schlafbegleitung und des Tröstens entdecken. 

Ich bin froh, dass ich zwar ungefähre Vorstellungen von der Stilldauer meines Kindes hatte, es aber doch immer auf mich zukommen ließ und dabei auf meine Bedürfnisse und auch die meines Kindes geachtet habe. Wir hatten eine wundervolle Stillbeziehung und ich hoffe sehr, dass sich dies beim nächsten Kind so oder so ähnlich wiederholen wird.


Sonntag, 9. August 2015

Was ist nur los?

"Liebe Sabrina, wie geht es dir? Wo bist du den bloß? Wir haben solange nichts mehr von dir gehört? Hoffentlich ist alles ok."

Viele solcher Kommentare, Nachrichten und Mails sind hier im Laufe der letzten Monate eingetrudelt und mein schlechtes Gewissen wurde von Mal zu Mal schlimmer, dass ich euch und meinen Blog so vernachlässigte. 

Was ist also passiert, dass ich nun seit mehr als 2,5 Monaten keine weiteren Beiträge mehr geschrieben habe und sich eine Staubschicht auf dem Blog niederlegte? Die Facebook-Leser wissen hier schon mehr, denn dort habe ich versucht immer mal wieder ein kleines Lebenszeichen von mir zu geben. Geht dort auch recht schnell. Kurz etwas geschrieben, Bildchen dazu, klick und fertig. Im Blog möchte man Texte schreiben, sich Gedanken machen, seine Erfahrungen teilen und Werte weitergeben. Das braucht Zeit, das benötigt Ruhe und auch Ideen im Kopf, die sich zu Texten zusammenformen.

Die Ideen hatte ich natürlich auch weiterhin, auch die Zeit und sogar die Ruhe, aber ich konnte mich nicht aufraffen. Etwas zog und zieht mir auch weiterhin einfach die Energie aus mir heraus, um mich an den Laptop zu setzen und Blogbeiträge schreiben zu können.

Wisst ihr schon, was ich meine?

Im April schlich sich ein weiteres Münchner Wunder zu uns und möchte mal ein kleines Winterkind werden ♥ Wir sind sehr glücklich und freuen uns wahnsinnig darauf. Auch der große Bruder kann es kaum abwarten und weiß jetzt schon, dass er bei der Geburt dabei sein möchte. Bei einer geplanten Hausgeburt, wie wir es vorhaben, ist das auch sicherlich möglich. Mal schauen, wie es kommen wird.

Nun wisst ihr vielleicht auch, dass ich an einer Autoimmunerkrankung leide. Hashimoto Thyreoiditis. Eine Erkrankung der Schilddrüse, welche sich auf viele Prozesse im Körper auswirkt und diese beeinflusst. Schon in der letzten Schwangerschaft wirbelte mein ganzer Hormonhaushalt durcheinander. Diesmal noch viel mehr und gerade die ersten Wochen und Monate konnte ich mich kaum zu etwas aufraffen und wäre am liebsten im Stehen eingeschlafen. Langsam kommen wir nun mit der Erhöhung der Tabletten hin, aber es dauert. Auch mein Vitamine D und B12 sind im Keller und müssen aufgefüllt werden. Alles Dinge, die dazu führen, sich nicht gerade sehr erfrischt, fit und voller Tatendrang zu fühlen.
Irgendwas bleibt daher auf der Strecke. Und da es nicht der Beruf sein kann, auch nicht das Kind und nicht die Familie und auch nicht der Tierschutzverein, bleibt nur der Blog übrig, der nun darunter leidet und in ein Dornröschen-Schlaf gefallen ist.

Ich hoffe wirklich sehr, dass ich bald wieder mehr im Blog schreiben werde, dass der Antrieb zurück kommt und ich meine Gedanken, Ideen und Erfahrungen wieder in Texte verwandeln kann. Es fehlt mir, es fehlt mir mich mit euch auszutauschen und mir fehlt es einfach schreiben zu können. 

Darum hoffe ich auf ein - Bis Bald - und ein Ende des langen Blogschläfchens.

Dieses Ultraschall-Bild stammt aus der 14.Schwangerschaftswoche. Mittlerweile bin ich nun schon in der 19.Woche - wie die Zeit doch rennt in der zweiten Schwangerschaft....