tag:blogger.com,1999:blog-2954490502718967360.post5739326610053760004..comments2024-02-04T21:04:28.556+01:00Comments on Wunschkind - Herzkind - Nervkind: Harte Zeiten? Siehst du noch das Positive?Sabrinahttp://www.blogger.com/profile/16292908754429992132noreply@blogger.comBlogger2125tag:blogger.com,1999:blog-2954490502718967360.post-47560549479151467192017-02-08T20:40:07.172+01:002017-02-08T20:40:07.172+01:00Liebe Sabrina!
Ich kann Dich so gut verstehen!!!!...Liebe Sabrina!<br /><br />Ich kann Dich so gut verstehen!!!! Deine Tochter ist (wie Du so beschreibst) ein bisschen wie mein großer Löwenjunge als er klein war. Es war so kraftraubend. Ich hatte schon Schuldgefühle, weil ich nicht mit einem Dauergrinsen rumlief, wo ich doch nun endlich Mama war. Muttersein war sehr lange einfach nur kräftezehrend und anstrengend und wenn er dann so schlafend in meinen Armen lag- schämte ich mich für meine Gedanken. <br />Ich hatte etwas Angst, als ich mit dem Winterkind schwanger wurde. Wie sollte ich das alles schaffen, mein Mann fast weg, ein Kleinkind und dann ein Baby. Ehrlich, ich dachte Babys sind immer so. Das Winterkind war aber dann eben ganz anders. Entspannter, genügsamer, zufriedener. <br />Es dauerte ungefähr bis zu seinem 3. Geburtstag, bis mein Großer sich auch mal alleine beschäftigen konnte. Heute ist er übrigens 7 Jahre alt und geht ganz oft in sein Zimmer, damit er mal alleine was für sich machen kann. Nun ist der Kleine 4 und jetzt fängt er an, etwas "anstrengend " zu werden, weil er sich von ausgeglichen in unausgeglichen "verwandelt". Was genau dahinter steckt muss ich noch ausloten. Es bleibt spannend. <br />Müde und kraftlos machen mich meine Kinder auch heute noch. Trotz ein paar mehr Stunden Schlaf. Aber ohne sie, hätte ich glaube ich auch nur halb so viel Kraft und Freude am Leben. <br />Wir dürfen so fühlen. Denn tatsächlich sehen wir trotzdem immer noch positives und die Liebe ist immer da. Sonst würden wir uns gar nicht solche Gedanken machen. <br />Viel Kraft und positive Gedanken. <br />Alles Liebe<br />TanjaTafjora - einmal Frankreich und zurück https://www.blogger.com/profile/01326063084585988060noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-2954490502718967360.post-80736462478579939142017-02-08T12:22:40.875+01:002017-02-08T12:22:40.875+01:00Hey, weißt du, was mir manchmal hilft? Ein Perspek...Hey, weißt du, was mir manchmal hilft? Ein Perspektivwechsel - Mit 13 Monaten hatte ich meinen Schatz zur Eingewöhnung gegeben und da sass ich dann bei der Arbeit an meinem Schreibtisch und machte lauter "unsinnge" Dinge, während ich mich gefragt habe: wie geht es meinem Kind, was macht die "fremde" Person mit ihm, was soll es dort lassen, was darf es da - wird es in den Arm genommen, wenn es weint? Werde ich die ersten Schritte verpassen? Ich kann nicht dabei sein, wenn es etwas Neues lernt ....Kurzum, mir fiel der Einstieg in die Arbeit sehr schwer, weil ich viel lieber wertvolle Zeit mit meinem Kind verbracht hätte - Vielleicht hilft dir das auch ein bisschen - trotz der sehr anstrengenden Zeit:) Viele liebe Grüße!!! Anonymousnoreply@blogger.com